Kindheit in 3 Generationen - Das waren die Unterschiede!?

Shownotes

Petra ist in den 40er Jahren geboren, Lubina in den 70er Jahren und Branko in den 2000ern. Sind das nicht vollkommen unterschiedliche Kindheiten? Wie hat sich das Aufwachsen angefühlt und was waren die Unterschiede. Genau darüber sprechen wir heute mit Petra Reategui.

Viel Spaß beim Zuhören! Gebt uns gerne euer Feedback und erzählt uns, was ihr daran interessant fandet. Und wenn ihr wollt, könnt ihr uns gerne etwas aus eurer Kindheit erzählen :D

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00:00:00: Music.

00:00:05: Hallo und herzlich willkommen zum Kinder und Bücher Podcast und ich freue mich sehr wir haben heute das Thema Kindheit in verschiedenen Generation und dafür haben wir Lupina und Petra da schön dass Ihr da seid und liebe Grüße aus Hamburg.

00:00:19: Hallo aus Leipzig ich freue mich auch sehr Branko wir sind jetzt eigentlich wirklich drei Generation die so nacheinander eigentlich zeitlich auf die Welt kam so ein Mist kann man sagen

00:00:29: ich freue mich sehr Petra Petra aus Köln dass du heute da bist wir haben uns länger im Jahr digital kennengelernt und ich finde das ja echt schön dass man auch digital eigentlich eine Beziehung so

00:00:40: aufbauen kann kann man sagen das sind wirklich kennengelernt haben

00:00:43: ich habe damals über die Sorgen in Köln vorgetragen und freue mich da heute noch dran wie schön das war und ob ich Interesse das gestoßen ist.

00:00:51: Capital wir sind heute noch im Kontakt weil ich dachte dann Petra will ich unbedingt mal in den Podcast nehmen als Gast weil ich mag es Leute einzuladen die mir wichtig sind Petra vielleicht willst du dich kurz mal vorstellen.

00:01:04: Ja danke erstmal dass ich hier sein durfte und dass ich hier bei euch im Podcast sein darf ja das stimmt ich fand das auch fantastisch dass du damals sofort bereit gewesen bist bei dem Podcast das war ja kein Potter Zoom Konferenz überschreiben in Minderheitensprachen eben

00:01:23: das Schreiben im sorbischen mitzumachen dann.

00:01:26: Ich bin Petra und ich wohne in Köln seit 40 Jahren aber ich bin keine Kölnerin sondern ich komme aus Süddeutschland aus dem badischen.

00:01:36: Hat auch manchmal noch so einen badischen Akzent auf jeden Fall habe ich trotz 40 Jahre kalnica gelernt

00:01:46: ja ich habe das kann man auch nicht ne wenn man dann später hinzieht man kriegt den Slang nicht drauf von anderswo

00:01:54: da muss man die Mutter mit das muss mal mit der Muttermilch eingesaugt haben

00:01:59: ja und wir wollten heute mal bisschen das Thema Kindheit beleuchten weil wir doch in ganz unterschiedlichen Welten aufgewachsen sind Franco deine Kindheit ist am nächsten dran.

00:02:09: Was stimmt du so sag wenn du so reflektierst was war wichtig oder welche oder welche Umstände waren in deiner Kindheit wichtig

00:02:17: ja ja also ich muss immer von Anfang an sagen dass es so meine Kindheit war wirklich wunderbar ich bin total dankbar dafür und immer wieder erinner ich mich sehr gerne auch sozial zurück ich wann sie hat überhaupt kein zurückerinnern ich bin 19 Uhr soll man sagen aber

00:02:32: das ist also ich fand meine Kindheit total toll und ich glaube das Wichtigste war einfach dass ich diese Akzeptanz von euch als Eltern bekommen habe und gar nicht dieses Gefühl hatte von.

00:02:41: Oder wie hat man so schön gesagt ich hatte meinen heimathaven also egal was passiert immer konnte ich in den sicheren Hafen zurückkehren und durftest du auch die Welt einfach ein bisschen erfahren und entdecken für mich.

00:02:51: Und ja man muss jetzt sagen in den 2000ern was vielleicht anders als bei euch war.

00:02:57: Durch den Kapitalismus ist halt alles da gewesen also einen maximalen Überfluss und sehr viel Konsum.

00:03:04: Hat mir auch schon mal ein Gespräch ja gehabt du gedacht und dadurch das natürlich bei euch das ganz anders war war das schön dass wir das zusammen einmal erfahren durften wie das ist wenn so viel da einfach nur so viel machen konnte quasi

00:03:14: und soviel auch man man darf auch mal sagen einfach so viel Scheiß gekauft hat aber

00:03:19: im im insgesamten ich war total total zufrieden und ich glaube die wichtigsten Sachen sind.

00:03:24: Dass ihr einfach auch immer den Heimathafen dargestellt habt und immer aus sozial akzeptiert habt egal was passiert oder was ich gemacht habe positiv oder negativ und mich bisschen ausprobieren durfte.

00:03:35: Na das ja und das Besondere in deiner Zeit ist ja einfach auch einfach dieses

00:03:41: dass das digitale so selbstverständlich dabei war und diese technischen Geräte das ist ja wirklich eine neue zurück Welt

00:03:47: dadurch dass ich damit aufgewachsen bin und so zeigen jetzt digitrim native ja auch bin

00:03:52: perfekt für mich weil ich ich arbeite ja komplett digital ich mache alles nur online und das ist total geil also ich verdiene ja mein Geld faktisch dann online und es macht viel mehr Spaß als vielleicht anders jetzt zumindest in in der Zeit in der Welt leben.

00:04:06: Das machen wir früher war das natürlich ganz anders da hat das viel mehr Spaß gemacht vor Ort weil da gab es auch noch gar kein online.

00:04:13: Da gab's nicht nur keinen online da gab es zum Teil noch nicht mal Fernseher und wenn es dann Fernseher gab gab vielleicht nur ein Programm und irgendwann später gab es ein zweites Programm

00:04:25: wenn man das nicht vermisst weil man es ja gar nicht gekannt hat da irgendwie

00:04:34: das war das dass du digital arbeiten kannst

00:04:40: Sky gefunden wenn ich Post bekommen habe gerne Briefe geschrieben also wo ich dann schon 14 15 war

00:04:49: Briefe bekommen aus Japan aus Marokko aus Norwegen aus Kanada aus der DDR von überall her ich hatte überall Brieffreundschaft ich habe mit dem Tattoo sogar in Russland damals in der Sowjetunion

00:05:03: das fand ich geil ich habe jeden Tag auf die Briefträger gewartet könnte die große weite Welt aber ansonsten muss ich sagen.

00:05:13: Meine Kindheit war unheimlich schön die war auch geborgen aber da habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht das war einfach selbstverständlich also ich kann mich auch das finde ich z.b. etwas was ich in der heutigen Zeit

00:05:26: ganz schwierig finde immer dieses Jahr Mutter Kind ich liebe dich ich liebe dich ich liebe dich gesagt bei uns nicht gegeben das war einfach

00:05:35: so ich habe es immer gewusst ich habe der mich lieb

00:05:39: wissen müssen ich wusste dass meine Mutter mich liebt hat die mir nicht sagen brauchen ich habe das gesperrt das kann ich heute sagen aber damals habe ich mir keine Gedanken drüber gemacht

00:05:50: ich hatte meine Freiheit ich habe auf der Straße gespielt meine Mutter hat nie gefragt wo warst du denn was hast Du denn gemacht ist nie hinter mir her gerannt gerannt irgendwann um 6 Uhr hat sie abends zum Fenster raus geputzt

00:06:03: DSM.

00:06:04: Und nachher kommen zum Essen was heißt das ganze diese zwei Welten einmal diese Erwachsenen und einmal die Kinder unter sich ich habe das war damals viel viel stärker

00:06:15: das war viel stärker diese Trennung es war auch nicht.

00:06:21: Das klingt jetzt negativ aber ich meinte gar nicht negativ es war nicht diese Anbieterin dass die Eltern

00:06:27: die Freunde der Kinder sein müssen und wir waren damit zufrieden ja das mag sein weil ich in einem relativ gesund.

00:06:38: Umfeld groß geworden bin vielleicht ist ich meinte in jedem System gibt es Menschen den schlechter geht und Menschen denen es besser geht er das kann möglich sein das ist auch damals

00:06:53: Klassen gegeben hat.

00:06:57: Denk nicht so gut ging und die das vielleicht gebraucht hätten für dieses vielleicht gut nett vielleicht war ich privilegiert nicht im im Sinne von Geld.

00:07:06: Warum sehen wir von subakuten Eltern die haben also eine ganz.

00:07:13: Normale gesunde Kindheit ja vermittelt haben und da muss man dazu sagen Anfang der 50er.

00:07:20: In Karlsruhe das darf das der Wanne die Lebensumstände noch ganz anders da war der zweite Weltkrieg vorbei zwar aber ich habe das war bestimmt noch zu spüren vielleicht nicht als Kind

00:07:31: aber ist aber Erwachsene man sicherlich anders als heute auch die Erwachsenen bei meinen Eltern nie so empfunden.

00:07:40: Oder sie konnten das sehr gut vor zumindest von mir sehr gut.

00:07:47: Überspielen ich war die 3. und ich glaube da war dann einfach dieses Großwerden in den 50er Jahren für meine Eltern

00:07:55: Sabine Befreiung der Krieg erster Teil Geld los so ganz allmählich wieder man kommt es sich tatsächlich wieder was leisten man konnte sie

00:08:05: kleine Reise mit der Leistung der Schwarzfahren ich war die kriegt im wahrscheinlich habe ich deswegen auch Glück gehabt dass meine

00:08:13: und der sehr großzügig mit mir sein konnte weiß von meiner Schwester die zehn Jahre älter gewesen ist die hat den Krieg noch in im Kopf gehabt mit Schmidt Bombe

00:08:26: träumen und für mich war es nur mal hier nach Hausruine und des abgebranntes Schloss und die Soldaten auf der anderen Straßenseite da wusste ich die Sync Datenträger was das

00:08:40: Cedric war das hat mich alles nicht wirklich begriffen waren ja so lieb und freundlich und ich habe denen ihre cappies auf gehabt und wir fanden das alle lustig

00:08:50: landete auch dass diese Kindersicht da hat man dieses politische oder was vorher war nicht man in List einfach in dem Moment wo man ist

00:09:00: und sucht sich Spielmöglichkeiten mit dem was da ist ne da ist man aber erstaunt wenn man so Bilder aus Syrien oder so sieht Kinder da spielen können aber die können.

00:09:09: Ja das was ich ganz gerne in dem Zusammenhang sagen wollte ich habe nie Krieg empfunden

00:09:17: trotz der vielen Erzählungen meiner Eltern Ja und trotzdem sie haben erzählt in der Art und Weise dass ich

00:09:26: gut damit zurecht gekommen bin meine ersten Kriegserfahrungen da war ich sechs Jahre alt

00:09:32: da kamen die ersten Rückkehrer Meldungen im Radio dass der und der und der aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehren und das hat mich erschüttert und dann

00:09:44: plötzlich in irgendeiner Stadt 1956 glaube ich war das Panzer eingefahren Bonn

00:09:53: ja habe ich weil ich Panzer drüben auf der anderen Straßenseite bei den Franzosen gesehen hatte die mich erschreckt hatten aber.

00:10:03: Die Franzosen haben mir ja nichts getan ja das war eigentlich meine erste Kriegserfahrung wenn man so will und

00:10:11: von da an konnte ich auch besser den Krieg reflektierenden meine Eltern durchgemacht hatten ja ja.

00:10:19: Na ich sehe so wenn wir so sprechen wie wichtig ist ist nachzufragen ne auch bei den eigenen Eltern wie war das eigentlich bei dir der Schuld z.b. mich würde interessieren Petra wie habt ihr Kindergeburtstage gefeiert.

00:10:30: Wahrscheinlich wie überall mit Kärtchen und Kuchen und vielen jungen und die Schokolade die in

00:10:38: 1000 Zeitungspapier und Patient verbunden war und dann musste man eine Mütze aufziehen und dann Schal aufziehen und Handschuhe anziehen und bekam Messer und Gabel in die Hand und dann musste man das langsam ausmachen und jeder hat so schnell wie möglich

00:10:56: angefangen dieses Riesenpaket wo

00:10:59: bienentränke Schokolade drum war auch zu reifen und jetzt nächste Kind hat schon weiter gewürfelt und dann 66 und hat ein die Mütze und die Handschuhe und die Gabel und Messer aus der Hand gerissen selber bei der, am Ende letztendlich nie an die Schokolade gekommen sondern hätten wir haben gelacht

00:11:21: oder auch so spiele auf der Straße gemacht so

00:11:27: man sich was Tour oft oder man muss dann drüber laufen oder wer hat Angst vorm schwarzen Mann oder wie auch immer wir haben für alle zurück Kästchen

00:11:36: haben wir gemacht ja vergessen wo man dann

00:11:42: Sanicare rein geschmissen hat oder Steinchen und dann mit dem einem Fuß mit zwei Fotos auseinander und wir haben mit murmele gespielt und haben immer Löcher.

00:11:52: Debeka in Geburt aus die Gegend.

00:11:58: Ach so dann die Löcher gegraben das war da nicht Thorner man die Murmel reingemacht.

00:12:03: Die Polizei auf dem Fahrrad und hat gesagt es dürfte aber nicht machen da kommen die alten Leute.

00:12:10: Und die können nicht sehen dass da ein Loch essen dann verfallen die da rein und wir haben die T-Shirt und gelacht es hat uns überhaupt nicht interessiert.

00:12:22: Er braucht das für dich wenn du das hörst du es ist faszinierend ich habe dass ich habe mal so einen immer wenn ich krank war habe ich so ein Hörspiel gehört das hast du mir immer ein Geschenk Mama.

00:12:33: Und da war das genauso dargestellt das war so ein bisschen bisschen dir schon wie mäßig mäßig jetzt das war ja bei mir gar nicht mehr so also ich habe nie mit Murmeln gespielt z.b. ich hatte ja.

00:12:43: Noch nie irgendwelche Spiele draußen ist es ganz ganz anders gewesen wir haben nur dann irgendwann Computerspiele zusammen gespielt dann hat man sich sozial zusammen getroffen

00:12:52: Und sondern online gespielt aber das sind ja wirklich Welt nur so ganz ganz unterschiedlich aber so spannend auch.

00:12:58: Na dieses also ich habe was was was heutige Kindheit anders ist ist das in den Städten an den Dörfern Max weiterhin zu sein so was ich in Leipzig erlebe in den Städten die Kinder

00:13:09: zu dieses durch die durch die Gegend stromern.

00:13:13: Eigene Abenteuer erleben und erst abends wieder auftauen ohne dass sich jemand Sorgen macht Schock das hat sich geändert das ist nicht mehr so dass er wirklich nicht mehr so

00:13:23: ja Saucen mit mehr Helikopter Haft könnte man jetzt sagen und

00:13:28: Branko wo du bist du erzählst auch mit deinem Computer Sachen muss ich jetzt doch noch was nostalgisches erzählen aber das sind die ersten Straßenbahnen die ich in Karlsruhe erlebt habe das warm halt wirklich noch.

00:13:43: Bentler.

00:13:44: Mit dem Perron sonnenofen und hinten offen und Perücken in Karlsruhe hat man oft noch französische Ausdrücke gab

00:13:53: lass von meiner Großmutter habe ich die noch unter also dann ist man draußen gestanden und das waren ganz kleine Waggons und die waren offen und von

00:14:03: stand der Schachner und hatte eine riesen Kurbel und mit der Riesen Kurbel hat er eben dann ist er losgefahren oder hat gebremst und ich wollte immer ganz vorn stehen.

00:14:15: Paul Panzer verstehen heute bisher covid-19 Räder die die großen Wagen wo man also nicht mehr draußen stehen durfte und wo immer alles

00:14:26: waren auch die Türen immer offen bei diesen anderen bei diesem ersten ja ja.

00:14:34: Später fand es ist alles langweilig die Perfektion an dieser was ist ja langweilig bis zum Gehtnichtmehr der ist ja nichts mehr zu gucken

00:14:44: und wie ist das für dich wenn du jetzt vor so ICE stehst finde ich die blöd natürlich ich verstehe die sind halt schneller und sicherer

00:14:57: aber irgendwie sind diese stromlinienförmig langweilig

00:15:01: und was ich auch so höre aus den Werten das erst auf Englisch und jetzt auf Deutsch aus den Gesprächen ich habe dieses haptische haptisches Erlebnis körperliches Erlebnis entweder mit anderen Kindern oder auch einfach nur Dingen das glaube ich was was noch mal so einen Unterschied macht.

00:15:15: Sascha früher und heute.

00:15:17: Ich glaube auch dass es nicht so über kompliziert gemacht wurde also das ist so ein Mann hat sich das angeschaut und man hat es gesehen verstanden dass er alles so sympathisch aus aber.

00:15:26: Und ICE wenn man den sich jetzt anschaut dass das versteht man ja nicht auf dem ersten Blick und.

00:15:30: Es ist ja alles versteckt so dass der Kunde das gar nicht sieht wie das funktioniert und das soll einfach nur perfekt sein und funktionieren und ich glaube diese

00:15:38: diese Perfektion bietet auch eine gewisse Langeweile weißt immer gleich

00:15:43: und deshalb würde ich sagen unsere Zeit ist leider ohne dich wird aber sagen liebe Zuhörer fragt einfach mal eure Eltern eure Großeltern die Tanten alle die noch leben wie war das früher ich glaube dir vergessen manchmal zu fragen.

00:15:57: Immer so nach vorne und was ist gerade passiert und Politik und so aber fragt einfach mal wie war das ich finde das total wichtig

00:16:04: so zu zuzuhören und sich das vorzustellen dass da was dass das anders war

00:16:08: das muss man kann man nur durch Gespräch erfahren in diesem Sinne Petra ich freue mich total dass wir heute drüber gesprochen haben Branko vielen Dank fürs organisieren und dass wir wieder im Postkasten machen

00:16:20: sehr gut und dir

00:16:24: genau dass ich mitmachen durfte ja auf jeden Fall Bohemia Orewa arividertschi nano.

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